Materialoffenheit im 3D-Betondruck – Flexibilität, die den Unterschied macht
- thomasliebhardt
- vor 3 Tagen
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Aktualisiert: vor 19 Stunden
Der 3D-Betondruck eröffnet der Bauindustrie völlig neue Wege – nicht nur bei der Effizienz und Automatisierung, sondern auch bei der Wahl der verwendeten Materialien. Ein zentraler Vorteil der BOD2 Technologie: Materialoffenheit.
Was bedeutet Materialoffenheit überhaupt?
Materialoffenheit bedeutet, dass unsere Komplettlösung mit einer Vielzahl von Baustoffen kompatibel ist – neben speziellen Trockenmischungen auch klassischer Transportbeton. Damit bist du nicht an ein einzelnes Material oder einen spezifischen Lieferanten gebunden, sondern kannst genau das einsetzen, was für dein Projekt am besten passt.

Warum ist das so wichtig?
Nicht jedes Bauprojekt ist gleich – und nicht jeder Baustoff eignet sich für jede Anwendung. Dank der offenen Systemarchitektur des BOD2 kannst du Materialien einsetzen, die lokal verfügbar, wirtschaftlich sinnvoll oder ökologisch besser geeignet sind. Das schafft Planungssicherheit, reduziert Abhängigkeiten und ermöglicht eine effizientere Beschaffung. Dabei hast du natürlich auch die Wahl zwischen Mörtel und Betonen mit einer Körnung von bis zu 10mm. Zudem eröffnet dir die Materialoffenheit neue gestalterische Freiheiten: Je nach Mischung und Düsenkonfiguration lassen sich unterschiedliche Strukturen, Schichthöhen und Oberflächen realisieren – ganz nach Wunsch und Designidee.
Flexibel bleiben – auch in Zukunft
Gerade in einer sich wandelnden Bauwelt ist Flexibilität entscheidend. Neue Betonmischungen, nachhaltigere Rezepturen oder spezifische Anforderungen an Tragfähigkeit und Oberflächenstruktur – der BOD2 ist darauf vorbereitet. Unsere Komplettlösung ist so ausgelegt, dass sie neue Materialien problemlos integrieren kann.
Das ist nicht nur ein technologischer Vorteil, sondern auch ein klarer Wettbewerbsvorteil für Bauunternehmen, die zukunftssicher und wirtschaftlich bauen möchten.